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Kaltsanierung – das Upgrade für die Fassade

Die wirtschaftliche und effektive Lösung zur Neugestaltung oder Instandsetzung bestehender Putzfassaden.

Die Kaltsanierung bezieht sich auf die Instandsetzung oder Neugestaltung bestehender Putzfassaden, im Sinne der Fassadensanierung. Oberflächliche Schäden werden behoben, dabei wird die Ästhetik und die Optik verbessert.

Die Lebensdauer der Fassade wird verlängert und die Wertigkeit des Gebäudes gesteigert.

Warum Kaltsanierung?

Bei einer Kaltsanierung werden Schäden, wie z. B.: Risse, Ausbrüche oder Verfärbungen auf der Putzoberfläche beseitigt, um die Funktionalität der Fassade zu erhalten. Zusätzlich kann eine Umgestaltung oder sogar eine Erneuerung der Fassadenoberfläche erfolgen, um den ästhetischen Ansprüchen an das Erscheinungsbild des Gebäudes gerecht zu werden.

Anwendungsfälle von Kaltsanierung

Ein Anwendungsfall der Kaltsanierung kann die Risssanierung sein. Die Sanierungsmethoden sind u. a. in den entsprechenden technischen Richtlinien (z. B.: BFS-Merkblatt 19"Risse in Außenputzen, Beschichtung und Armierung“ oder WTA - Merkblatt 2-4 “Beurteilung und Instandsetzung gerissener Putze an Fassaden) beschrieben.

Eine weiterer Anwendungsfall ist die Überarbeitung der Oberfläche eines beschädigten Dämmsystems. Dabei kann es erforderlich sein, eine beschädigte Armierungsschicht zu ersetzen oder den Oberputz zu erneuern.

Die Oberflächenoptik wird mit der Kaltsanierung aufgewertet. Hierbei können verschiedenste Gestaltungstechniken und Materialien, z. B. moderne, kreative und funktionale Oberflächen verwendet werden, um das gewünschte Aussehen zu erzielen.

Fazit zur Kaltsanierung

Die Kaltsanierung ist eine wirtschaftliche und effektive Lösung, zur Schadensbehebung, zur optischen Aufwertung und zum Erhalt bestehender Putzfassaden.

Weitere Details zum Thema Kaltsanierung bei tex-color findest du in diesem Flyer zum Download.

Bei der Kaltsanierung handelt es sich um die Instandsetzung oder Neugestaltung bestehender Putzfassaden ohne Eingriff in die energetische Effizienz des Gebäudes. Die energetische Sanierung zielt darauf ab, die gesamte Gebäudehülle energetisch durch ein Wärmedämmverbundsystem zu ertüchtigen.

Richtlinien, wie bspw. das WTA-Merkblatt oder das entsprechende BFS-Merkblatt, bieten wertvolle Empfehlungen und Standards, nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sie beschreiben die Beurteilung der Schadensbilder und deren Überarbeitungsmöglichkeiten.

Zuerst wird das Oberflächenbild beurteilt. Danach wird die Sanierungsvariante im Einklang mit den Ansprüchen des Auftraggebers geplant. Dann erfolgt die Umsetzung in der Praxis, z. B. durch das Aufbringen einer Armierungsschicht und einem Armierungsgewebe und der Erneuerung des Oberputzes.

Die Ausführungen können als mineralisches System, oder als organischer Systemaufbau erfolgen.

Es besteht eine grenzenlose Vielfalt: von kreativen Oberflächen, über eine Vielzahl an klassischen Oberputzen, bis hin zu Flachverblender oder keramischen Bekleidungen.